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Ausstellung von Herbert Forstner in der Galerie im alten G´richt

Herbert Forstner wurde 1948 in Hoheneich geboren. Er war 16 Jahre lang in Wien zunächst als Kriminalbeamter und anschließend 20 Jahre als Leibwächter und Privatchauffeur tätig. Seit 2008 ist er in Pension. Seitdem widmet er sich seinem neuen Hobby – der Ölmalerei.

Begonnen hat er mit der Nass in NassTechnik von Bob Ross. Doch schon bald suchte er nach einer neuen Herausforderung und fand diese bei seinem neuen Lehrmeister Herdin Radtke, welcher die Ölmaltechnik „Pomponismus“ neu kreiert hat und diese lehrt. Herdin Radtke ist derzeit der beste Stilllebenmaler Europas und hat vier Jahre mit Salvador Dali in Spanien zusammen gemalt und für ihn Bilder restauriert. Bei Kursen in Deutschland und in Wien konnte sich Herbert Forstner das nötige Wissen und Handwerk aneignen.

Die Technik des Pomponismus ermöglicht die grenzenlose Malerei mit Licht und Schatten und ließ den Künstler nicht mehr los. Der Maler ist der Dirigent des Lichtes, so der Leitsatz von Herdin.
Bei mehreren Ausstellungen von Gmünd bis Burg Perchtoldsdorf konnte Herbert Forstner bereits seine Werke vorstellen.

In der Karwoche 2015 absolvierte Herr Forstner in Deutschland bei Herdin Radtke einen Workshop für Kursleiter und erhielt dafür das Zertifikat als Workshopleiter für die Ölmalerei nach der pomponistischen Lehrmethode (Technik der alten Meister).

Vernissage:
Freitag, 8. April 2016, 19.30 Uhr

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Samstag 9. und Sonntag 10. April 2016,
Samstag 16. und Sonntag 17. April 2016,
jeweils von 9 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr

> Herbert Forstner „Die Magie der Ölmalerei“ Folder

Mehr:
www.herbertforstner.at

Fotos von der Vernissage:

Fotos: Fritz Gundacker

 

 

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