

Ausstellung Gerhard Trumler „Schifffahrt nach Tarockanien“
3. Mai 2013 | 19:30
Ausstellung „Schifffahrt nach Tarockanien“
Der Wiener Neustädter Kanal, Farbphotographien von Prof. Gerhard Trumler. Augenlust, Augenschmaus, Augenweide, nein Augentrost…
Coverbild: BADEN Pappelallee Schnitt
Die Trumler eigene Bildsprache stellt in ihrer Unverwechselbarkeit, in ihrer Klarheit, in ihrem Selbstverständnis und Anspruch einen Meilenstein dar, in der an großen Photographen keineswegs armen Geschichte der Photographie in Österreich. – KUNSTHISTORISCHES MUSEUM WIEN/WS
Beim ersten Aufschlagen schon. Im Augenblick: Augenlust, Augenschmaus, Augenweide, nein, mehr noch: Augentrost. – RHEINISCHER MERKURIn
Gestaltung, Ausdruck und Farbgebung oft der Gedankenwelt der Romantik eines Caspar David Friedrich und seinem Kreis nahe, legt Trumler auch graphische Photographie modernster Prägung vor. Seine Bilder vermögen jeden Zweifel zu zerstreuen, ob Photographie Kunst sein kann. – WIENER ZEITUNG
Trumlers photographische Techniken sind natürlich erstklassig, sein Anspruch an das Endprodukt grenzenlos. – TREND
Trumlers Motivsuche ist ausgesprochen malerisch, in den Photos selbst aber verzichtet er ganz auf Effekte der schönen Photographie. Die Schönheit von Trumlers Photographien ist wie die der dortigen Landschaft: unaufdringlich. – KURIER
Voll Wehmut blicken wir in diese Welt von Zeugen, Gebären und Sterben. Hier ist alles Historische nach innen gewendet. – DIE ZEIT
Trumlers Photographie grenzt an Magie. Der Künstler vermag es, leblose Dinge zu beseelen, und sie so gleichwertig neben uns Lebewesen zu stellen. – MICHAEL KÖHLMEIER
Die zwischen Text und Bild vermittelnde Gestaltung dieser Bücher ist nicht nur gediegen, sondern in ihrer Art in einer Zeit des Verlustes dessen, was wir Buchkultur nennen, ohne Beispiel. – MORGEN/KS
Gerhard Trumler zählt zu den besten Photographen unseres Landes, und damit ist wohl über die Qualität der Bilder alles gesagt. – ORF – Ö1
Immer ist dieser Realismus durchzogen von Webfäden einer entdeckenden Phänomenologie der bedrohten Humanitas, eng, verloren, scharf konturiert. Kostbare Stille, spröde Emotion, intellektuelle und wehmütig-kluge Liebe. – NEUE ZÜRCHER ZEITUNG.
Vernissage:
3. Mai 2013, 19.30 Uhr
in der Galerie im alten G´richt Groß Gerungs
Ausstellung:
Öffnungszeiten: 4. – 5. Mai , 9. Mai, 11. – 12. Mai 2013 jeweils von
9 – 12 und 14 – 17 Uhr
Fotos von der Vernissage:
Fotos Fritz Gundacker